Wo stehen wir aktuell bei der Energiewende im Oberland? Hier finden Sie aktuelle Zahlen und Erhebungen.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Eine Verkettung von außergewöhnlichen Phänomenen führte dazu, dass das Jahr 2016 in Bayern als Hochwasserjahr in die Geschichte eingehen wird. Aufgrund einer außergewöhnlichen Wetterlage, die sich ungewöhnlich lange über Mitteleuropa hielt, bildeten sich mehrfach Unwetter mit vielen ortsfesten Gewitterzellen mit hoher Intensität.
Wie kann die Energiewende gelingen und welche Rahmenbedingungen gibt es in der Region? Woran arbeitet die Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) aktuell? Und wie blicken andere Akteure auf das Thema Veränderungen bei Klima, Energierecht und Finanzen? Zur 19. Stifterversammlung der EWO kamen Ende Oktober rund 90 Gäste aus dem ganzen Oberland in der Stadthalle Penzberg zusammen, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Landkreisen und Kommunen, Unternehmen, Verbänden und Vereinen, Stadt- und Gemeindewerken sowie von regionalen Banken.
Schon 2010 hat eine Familie aus Rottach-Egern in ihrem Neubau ganz bewusst auf eine Heizung mit fossilen Brennstoffen verzichtet. 2010 installierte die Familie im Keller eine Luftwärmepumpe, kombiniert mit einem Holzofen, der über eine Wassertasche den Pufferspeicher beschickt. 2021 kam eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher dazu.
LMU München und Bürgerstiftung Energiewende Oberland suchen 6-10 Kommunen zur Teilnahme am ersten „Klima-Anpassungsnetzwerk“ im Oberland im Rahmen des Förderprojektes KARE 2.0
Ein Besuch im Haus von Heinrich Buchwieser, Schreinermeister und Hutladenbesitzer aus Oberammer-gau, kommt einem kurzen Gang durch die Geschichte des Holz-Handwerks der letzten 60 Jahre gleich. Sein Zuhause, das 1964 von den Eltern gebaut wurde, schmückt sich mit etlichen, liebevoll gestalteten Zimmerdecken, Fußböden, Türrahmen, Möbelstücken und neuerdings auch einem prächg konstruier-ten Dachstuhl aus regional geschlagenen Holzbalken.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet auch in 2023 kostenlose Online-Vorträge rund ums Energiesparen und energetische Sanieren an. Die Teilnahme ist unkompliziert und sicher möglich. Die Vorträge lassen sich live verfolgen. Fragen an die Experten der Verbraucherzentrale sind über einen Chat möglich.
Was kommt durch die kommunale Wärmeplanung auf Kommunen im Oberland zu? Welche Vorteile bietet kalte Nahwärme? Hochaktuelle Themen beim 9. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
Es wird ernst und vielversprechend! Den Cervino-Projektpartnern ist es gelungen, genügend Daten und Benutzer zu sammeln, um die Evaluierung der Datenplattform zu beginnen. Da es immer Raum für Verbesserungen gibt, diskutieren die Projektpartner derzeit über Benutzerfreundlichkeit, relevante Indikatoren, Nützlichkeit, einfache Handhabung und Langlebigkeit des Energiedatenplattform.
Zum Runden Tisch Energiewende hatte „anders wachsen“ von KulturVision e.V. gemeinsam mit der Energiewende Oberland und dem Klimaschutzmanagement des Landkreises eingeladen. Ergebnis: Die Vernetzung ist dringend erforderlich und wird weitergeführt.
KARE präsentierte auf der 3. Statuskonferenz der RegIKlim Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin-Spandau am 19. und 20.9.2023 seine Zwischenergebnisse und erfuhr einen intensiven Austausch mit den weiteren fünf bundesweit geförderten Modellregionen der Maßnahme. Ziel der Veranstaltung war, die Projekte zu vernetzen und die in den einzelnen Modellregionen entwickelten Klimadienste für die regionale und kommunale Klimaanpassung zur Diskussion zu stellen.
Das Ziel ist klar: Der Alpenraum sollen klimaneutral werden! Aber wie groß ist der Anteil erneuerbarer Energien in den einzelnen Regionen bereits? Und wie schreitet die Energiewende voran? Hierfür erstellt das Projekt CERVINO eine Energiedatenplattform für die Alpen. Wie weit die Energiedatenplattform für die Alpen bereits gefüllt ist und wann die Regionen Energiedaten online abrufen können, waren Themen beim Projekttreffen am 19. und 20. September 2023 in Genua.
Es gibt etliche Eigentümer, die sich wie die Eheleute Maier im Laufe ihres Lebens vor folgendes Problem gestellt sehen: “Ich habe ein Haus geerbt. Und jetzt?“ Rodja Majer ist gelernter Architekt und fasste mit seiner Frau, die eine wohlüberlieferte Geschichte mit eben jenem Familienerbstück verbindet, 2011 kurzerhand den Entschluss: Wir werden das Haus sanieren.
In der aktuellen Debatte zur Energiewende wird Wasserstoff häufig als Lösung für viele ungelöste Probleme aufgeführt. Auch bei uns im Oberland gibt es bereits heute einige gelungene Beispiele für die Anwendung von lokalem, grünen Wasserstoff.
2022 haben sich die Klima- und auch die Energiekrise zugespitzt. Wie sich die Energiewende Oberland in dem Jahr weiter für ihr Satzungsziel eingesetzt hat, das Energiesystem in der Region bis 2035 nachhaltig umzubauen, steht in unserem Jahresbericht 2022.
Um den Einbau einer neuen Heizungsanlage in einem bestehenden Gebäude objektiv zu betrachten und verschiedene Heizungen über die gesamte Betriebsdauer hinweg einzuschätzen, steht allen Bürgerinnen und Bürgern der REPLACE Heizungsrechner online kostenfrei zur Verfügung.
REPLACE begleitete sechs Haushalte aus dem Oberland bei der Anwendung des Heizungsrechners, und ihrer Entscheidungsfindung zu einer neuen Heizung.
Teilnehmende Landkreise mit Kommunen
Energiewende Oberland ist eine der größten Bürgerstiftungen zum Thema Energiewende in Deutschland. Mitglieder sind die vier Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Miesbach und Weilheim-Schongau und zahlreiche Kommunen, Organisationen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger des Oberlandes. Energiewende Oberland unterstützt und berät bei dem Ziel, bis 2035 die Energieeffizienz zu steigern und die Region vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
Sie erreichen uns telefonisch unter: 08856/80536-0
oder per Mail unter: info@energiewende-oberland.de
Eine Verkettung von außergewöhnlichen Phänomenen führte dazu, dass das Jahr 2016 in Bayern als Hochwasserjahr in die Geschichte eingehen wird. Aufgrund einer außergewöhnlichen Wetterlage, die sich ungewöhnlich lange über Mitteleuropa hielt, bildeten sich mehrfach Unwetter mit vielen ortsfesten Gewitterzellen mit hoher Intensität.
Mit der richtigen Einstellung ihrer Heizung und einfachen Maßnahmen können Verbraucherinnen und Verbraucher Energie und Geld sparen und gleichzeitig das Klima schonen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern gibt hilfreiche Tipps.
Wie kann die Energiewende gelingen und welche Rahmenbedingungen gibt es in der Region? Woran arbeitet die Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) aktuell? Und wie blicken andere Akteure auf das Thema Veränderungen bei Klima, Energierecht und Finanzen? Zur 19. Stifterversammlung der EWO kamen Ende Oktober rund 90 Gäste aus dem ganzen Oberland in der Stadthalle Penzberg zusammen, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Landkreisen und Kommunen, Unternehmen, Verbänden und Vereinen, Stadt- und Gemeindewerken sowie von regionalen Banken.
Schon 2010 hat eine Familie aus Rottach-Egern in ihrem Neubau ganz bewusst auf eine Heizung mit fossilen Brennstoffen verzichtet. 2010 installierte die Familie im Keller eine Luftwärmepumpe, kombiniert mit einem Holzofen, der über eine Wassertasche den Pufferspeicher beschickt. 2021 kam eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher dazu.
LMU München und Bürgerstiftung Energiewende Oberland suchen 6-10 Kommunen zur Teilnahme am ersten „Klima-Anpassungsnetzwerk“ im Oberland im Rahmen des Förderprojektes KARE 2.0
Ein Besuch im Haus von Heinrich Buchwieser, Schreinermeister und Hutladenbesitzer aus Oberammer-gau, kommt einem kurzen Gang durch die Geschichte des Holz-Handwerks der letzten 60 Jahre gleich. Sein Zuhause, das 1964 von den Eltern gebaut wurde, schmückt sich mit etlichen, liebevoll gestalteten Zimmerdecken, Fußböden, Türrahmen, Möbelstücken und neuerdings auch einem prächg konstruier-ten Dachstuhl aus regional geschlagenen Holzbalken.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet auch in 2023 kostenlose Online-Vorträge rund ums Energiesparen und energetische Sanieren an. Die Teilnahme ist unkompliziert und sicher möglich. Die Vorträge lassen sich live verfolgen. Fragen an die Experten der Verbraucherzentrale sind über einen Chat möglich.
Was kommt durch die kommunale Wärmeplanung auf Kommunen im Oberland zu? Welche Vorteile bietet kalte Nahwärme? Hochaktuelle Themen beim 9. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
Es wird ernst und vielversprechend! Den Cervino-Projektpartnern ist es gelungen, genügend Daten und Benutzer zu sammeln, um die Evaluierung der Datenplattform zu beginnen. Da es immer Raum für Verbesserungen gibt, diskutieren die Projektpartner derzeit über Benutzerfreundlichkeit, relevante Indikatoren, Nützlichkeit, einfache Handhabung und Langlebigkeit des Energiedatenplattform.
Zum Runden Tisch Energiewende hatte „anders wachsen“ von KulturVision e.V. gemeinsam mit der Energiewende Oberland und dem Klimaschutzmanagement des Landkreises eingeladen. Ergebnis: Die Vernetzung ist dringend erforderlich und wird weitergeführt.
Mit Beginn der kühleren Jahreszeit heizen viele Verbraucherinnen und Verbraucher wieder ihren Kamin an, um es in der Übergangszeit im Haus oder in der Wohnung behaglich zu haben. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern gibt Tipps, wie sie dabei Kosten sparen und die CO2-Emissionen und Feinstaubbelastung minimieren können.
KARE präsentierte auf der 3. Statuskonferenz der RegIKlim Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin-Spandau am 19. und 20.9.2023 seine Zwischenergebnisse und erfuhr einen intensiven Austausch mit den weiteren fünf bundesweit geförderten Modellregionen der Maßnahme. Ziel der Veranstaltung war, die Projekte zu vernetzen und die in den einzelnen Modellregionen entwickelten Klimadienste für die regionale und kommunale Klimaanpassung zur Diskussion zu stellen.
Bis Ende November können die geplanten Agri-PV-Anlagen im Oberland noch durch die Zeichnung von Nachrangdarlehen unterstützt werden.
Das Ziel ist klar: Der Alpenraum sollen klimaneutral werden! Aber wie groß ist der Anteil erneuerbarer Energien in den einzelnen Regionen bereits? Und wie schreitet die Energiewende voran? Hierfür erstellt das Projekt CERVINO eine Energiedatenplattform für die Alpen. Wie weit die Energiedatenplattform für die Alpen bereits gefüllt ist und wann die Regionen Energiedaten online abrufen können, waren Themen beim Projekttreffen am 19. und 20. September 2023 in Genua.
Die Auszeichnung "Saubere Heizung" erhielt Familie Buchwieser aus Oberammergau. Ihren Öl-Niedertemperaturkessel hat die Familie durch eine Erdwärmepumpe mit Solarthermie ersetzt und ihr Mehrfamilienhaus thermisch saniert. Ihre Heizkosten konnte die Familie damit um 69 Prozent senken, den CO2 Ausstoß sogar um 77 Prozent von 14,9 t auf nur noch 3,41 t pro Jahr.
Eine gute Wärmedämmung senkt den Energiebedarf eines Hauses und damit die Heizkosten. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern erklärt, woran Verbraucherinnen und Verbraucher eine gute Dämmung erkennen, welche nachträgliche Dämmung sich lohnt und wann gefördert wird.
In unserem neu veröffentlichten Videointerview werfen wir einen Blick auf die Umfrageplattform und sprechen mit zwei Expert*innen von Eurac Research, Valentina D'Alonzo und Aaron Estrada. Für diejenigen, die wissen wollen, wie sie ihre Energiedaten in die CERVINO-Plattform einbringen können – aus 12 Regionen sind bereits Daten eingegeben – haben wir ein zweites, vertiefendes Interview mit Aaron Estrada gedreht.
Aktuell sinken die Preise für Strom und viele Verbraucherinnen und Verbraucher fragen sich, ob ein Anbieterwechsel sinnvoll ist. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern erläutert, worauf zu achten ist.
Seit Herbst 2021 gibt es die Auszeichnung „Saubere Heizung“, entworfen von der Energiewende Oberland (EWO) zusammen mit den Klimaschutzmanager*innen der
Region. Entwickelt wurde der Preis im EU-geförderten Heizungstauschprojekt REPLACE und soll aktive Wärmewender*innen würdigen und zum Nachahmen anregen.
In Iffeldorf ging die Auszeichnung an eine Familie, die ihr Haus seit 2007 zu 100% erneuerbarmit Scheitholz beheizt.
Wärmepumpen gelten als die Heiztechnik der Zukunft. Doch besonders über ihre Verwendung in Altbauten wird aktuell viel diskutiert. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern hat zwei Mythen genauer unter die Lupe genommen. Die Experten erklären, warum eine Fußbodenheizung nicht zwingend notwendig ist und rechnen vor, wie sich eine Wärmepumpe auch im Altbau rechnen kann.
Es gibt etliche Eigentümer, die sich wie die Eheleute Maier im Laufe ihres Lebens vor folgendes Problem gestellt sehen: “Ich habe ein Haus geerbt. Und jetzt?“ Rodja Majer ist gelernter Architekt und fasste mit seiner Frau, die eine wohlüberlieferte Geschichte mit eben jenem Familienerbstück verbindet, 2011 kurzerhand den Entschluss: Wir werden das Haus sanieren.
Wie können Kommunen Elektromobilität bei sich umsetzen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es dabei für Kommunen? Themen beim 8. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
Der Start der alpinen Energiedatenplattform war zunächst holprig. Die CERVINO-Partner stießen auf eine gewisse Zurückhaltung, was die tatsächliche Eingabe von Energiedaten durch die lokalen Akteure betraf. Nur wenige Akteure gaben zu Beginn die geforderten Informationen auf der Plattform ein, obwohl die große Aufmerksamkeit, die der Startveranstaltung Ende Mai zuteil wurde, das Gegenteil erwarten ließ.
Auf der interaktiven Karte im Projekt Bildung erhalten Sie einen Eindruck über unsere Bildungsaktivitäten seit 2013. Deutlich sichtbar der Einbruch im Jahr 2020 und 2021 durch Corona. 2022 sind wir wieder richtig durchgestartet.
Der sichtbare Klimawandel in der Landwirtschaft (Grünland), so lautet der Titel des KlimaModuls, dass vom 21. – 23.04.23 im Ammertal erstmals durchgeführt wurde. Die Teilnehmer*Innen kamen aus Tirol, Oberbayern und aus Unterfranken.
In der aktuellen Debatte zur Energiewende wird Wasserstoff häufig als Lösung für viele ungelöste Probleme aufgeführt. Auch bei uns im Oberland gibt es bereits heute einige gelungene Beispiele für die Anwendung von lokalem, grünen Wasserstoff.
2022 haben sich die Klima- und auch die Energiekrise zugespitzt. Wie sich die Energiewende Oberland in dem Jahr weiter für ihr Satzungsziel eingesetzt hat, das Energiesystem in der Region bis 2035 nachhaltig umzubauen, steht in unserem Jahresbericht 2022.
Heute können wir eine großartige Nachricht veröffentlichen! Am 31. Mai wurde die Plattform, die zur Sammlung von Energiedaten für das von Interreg Alpine Space finanzierte Projekt CERVINO aufgebaut wurde, endlich gestartet. Alle relevanten Stakeholder wurden Ende Mai zu einem Online-Meeting eingeladen.
Seit Jahresanfang 2023 ist unsere Bildungskoordinatorin Garnet Wachsmann auch Trägerin des Qualititätssiegel des bayerischen Umweltministerium „Umweltbildung Bayern“. Am 23. Mai überreichte der Amtschef Dr. Christian Barth die offizielle Auszeichungsurkunde an die diesjährigen neuen vier Träger aus den Einrichtungen:
Die KARE-Transferveranstaltung zum Thema "Starkregenrisikomanagement für Städte und Gemeinden" war ein voller Erfolg. Rund 50 Zuschauer*innen waren bei dem Hybrid-Event mit dabei.
Das Projekt KARE war mit vier Vorträgen erfolgreich auf der EGU 2023 vertreten, die vom 23. bis 28. April 2023 im Vienna International Center stattfand. In den Vorträgen von Annika Schubert (LMU), David Feldmann (BØ), Dr. Gamze Koç (KIT), und Brian Böker (KIT) wurden Ziele und Methoden des Projekts sowie die Bedeutung der Region in Bezug auf Starkniederschlagsereignisse hervorgehoben.
Ronald Reagan sagte, Information sei der Sauerstoff der Moderne. Äquivalent dazu sind Daten der Sauerstoff für die Planungssicherheit. Gerade wenn es um langfristige Strategien in komplexen Systemen geht, sind politische, wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure auf verlässliche Statistiken angewiesen, um ihre Fahrpläne in die richtige Richtung zu lenken.
Wie klappt die Vergabe und Ausschreibung bei Erneuerbaren Energien? Und wie können sich Kommunen beteiligen? Themen beim 7. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
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![]() | Eine der größten umweltpolitischen Herausforderungen ist der Klimawandel mit seinen weitreichenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen. Dieser Herausforderung müssen wir uns auch in Verantwortung gegenüber den nachkommenden Generationen stellen und die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung schaffen. Die wesentliche Ursache für den Klimawandel ist die Nutzung der fossilen Energieträger (Kohle, Erdgas, Erdöl) zur Erzeugung von Energie, bei dem das Treibhausgas Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben wird. Genau hier setzt die Bürgerstiftung Energiewende Oberland an, indem sie nachhaltige Maßnahmen mit einem integrierten, ganzheitlichen Ansatz entwickelt, der das ökologisch Notwendige mit dem wirtschaftlich Vertretbaren und sozial Durchsetzbaren verbindet. Erneuerbare Energien sind zeitlich unbegrenzt verfügbar und werden dort erzeugt, wo sie gebraucht werden. |