Zwei neue Online-Werkzeuge für den Heizungstausch
Wer seine alte Heizung tauschen möchte, hat die Wahl zwischen vielen verschiedenen Technologien.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Welche Technologie soll ich wählen, wenn ich meine Heizung tausche? Wo finde ich Informationen zur Energieeffizienten Bauleitplanung?
Antworten auf diese Frage bieten unsere Produkte und Tools, die nachfolgend aufgelistet sind.
Wer seine alte Heizung tauschen möchte, hat die Wahl zwischen vielen verschiedenen Technologien.
Ab sofort können Sie ihre Heizungstausch-Projekte direkt online berechnen. Der Rechner vergleicht verschiedene Heizungstechnologien und präsentiert einen Vergleich verschiedener Heizungsvarianten.
Dieses Tool ermöglicht eine Sensitivitätsanalyse bezüglich unterschiedlicher Annahmen für die Bewertung von Investitionen in die Energiewende in den drei INOLA-Landkreisen. Annahmen zur Herkunft der Finanzierung und der zusätzlich benötigten Arbeitskräfte lassen sich variieren und die Effekte vergleichen.
Energieeffizienz und Klimaschutz in der Bauleitplanung gewinnen immer mehr an Bedeutung. INOLA stellt eine Zusammenstellung von Informationen, Checklisten und Hintergründen zur Verfügung.
Wie viel Energie wird heute bereits in den einzelnen Landkreisen des Oberlandes mit erneuerbaren Energien erzeugt? Welche Potenziale stehen für Solarenergie, Wasserkraft, Windkraft, Biomasse und Geothermie zur Verfügung? Wie sieht es mit der Akzeptanz für erneuerbare Energien in der Region aus? Mit diesen und weiteren Fragestellungen beschäftigt sich die Posterausstellung "Erneuerbare Energien im Oberland".
Mit unserer Kampagne "Energiewende made im Oberland" wollen wir darauf aufmerksam machen, wo und wie Energiewende im Oberland bereits sichtbar ist. Wir zeigen gelungene Beispiele, regionale „Macher und Experten“ und Ansprechpartner rund um das Thema Energiewende im Oberland.
Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland zeigt auf, dass Veränderungen in den Verhaltensweisen möglich sind und die Energiewende bis zum Jahr 2035 machbar ist. Ein wichtiges Instrument hierzu ist die Bildungsarbeit. Erfolgreiche Bildungsprojekte, wie "Energiewende im Oberland" für Grundschulen, zeigen Wege dazu auf.
Vier mögliche Zukunftsbilder der Region Oberland im Jahr 2045 wurden im Projekt INOLA gemeinsam mit über 60 regionalen und wissenschaftlichen Experten erarbeitet. Anhand dieser Zukunftsbilder oder Szenarien können besonders relevante zukünftig mögliche Einflussfaktoren und Entwicklungen für das eigene Umfeld bestimmt, Chancen, Hemmnisse und Zusammenhänge der Zukunftsbilder, die das eigene Umfeld beeinflussen können, diskutiert und gemeinsam geeignete Maßnahmen erarbeitet werden, um ein Zukunftsbild zu erreichen oder zu verhindern.
Auf dem Energiefahrrad wird mit Muskelkraft selbst Strom für verschiedene Verbraucher erzeugt. Dadurch wird der Aufwand begreifbar, der notwendig ist, um die Energie z. B. zur Erwärmung von Wasser zu produzieren. Die Anstrengung auf dem Rad soll den Nutzer zu einem sparsamen Umgang mit Energie bewegen.
Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland zeigt auf, dass Veränderungen in den Verhaltensweisen möglich sind und die Energiewende bis zum Jahr 2035 machbar ist. Ein wichtiges Instrument hierzu ist die Bildungsarbeit. Erfolgreiche Bildungsprojekte, wie "Mit Bioenergie durch den Vormittag" für Grundschulen, zeigen Wege dazu auf.