Warmes Zuhause ohne hohe Heizkosten
Mit wenigen Tricks können Verbraucherinnen und Verbraucher Energie sparen und gleichzeitig ihren Geldbeutel schonen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern gibt hilfreiche Tipps.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
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Mit wenigen Tricks können Verbraucherinnen und Verbraucher Energie sparen und gleichzeitig ihren Geldbeutel schonen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern gibt hilfreiche Tipps.
In der Vorweihnachtszeit steigt nicht nur die Vorfreude auf die Feiertage, sondern oft auch der Stromverbrauch.
Am 28. November 2024 kamen im Kultur- und Tagungszentrum Murnau Vertreterinnen und Vertreter aus Energiegenossenschaften, Banken, Landkreisen und Kommunen zusammen.
Wasserstoff als wichtiger Baustein der Energiewende - Erkenntnisse aus der Midterm-Konferenz zeigen Stand und Perspektive des europäischen Wasserstoffsektors.
Im Oktober 2024 war es endlich soweit: Die ersten Agri-Photovoltaik-Anlagen im Oberland wurden in Betrieb genommen. Diese Anlagen, errichtet von der Energiegenossenschaft Oberland, befinden sich in Ohlstadt, Peißenberg, Peißenberg/Polling und Schongau.
Das Angebot an Informations- und Förderportalen zur Anpassung an den Klimawandel ist groß. Darum finden Sie jetzt auf der KARE Webseite ausgewählte Portale für das Oberland, die Ihrer Kommune bei der Anpassung weiterhelfen.
Die Gemeinde Icking hat einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Wärmeversorgung gemacht. Die Ergebnisse der ersten Bestandsanalyse im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung liegen vor und zeigen ein klares Bild des aktuellen Wärmeverbrauchs und der Potenziale für erneuerbare Energien.
Von den Auswirkungen der Klimaerhitzung sind soziale Einrichtungen besonders betroffen. Menschen, die dort betreut und gefördert werden, sind den Gefahren durch Extremwetter besonders ausgesetzt, wie kranke, pflegebedürftige und alte Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche, geflüchtete sowie wohnungslose Menschen oder Menschen mit Behinderung.
Hitze, Trockenheit und Überflutungen in der Folge von Starkregen. Wie gehen bayerische Kommunen und Landkreise mit den steigenden Risiken durch den Klimawandel und Extremwettereignisse um?