Projektauftakt: Klimaanpassung auf regionaler Ebene

KARE - Klimaanpassung in der Region Oberland

Ansteigende Starkregenereignisse am Beispiel des bayerischen Oberlands

Digitaler Auftakt zum Start des Projekts
15.12.2020 | 15.00 - 17.00 Uhr

Logos der Partner

Einladung zum Projektauftakt

Bei dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Fakten zum Projekt und zum Stand der Forschung in Sachen Klimawandel (Extremwetterereignisse) im Oberland vor. Im Anschluss freuen wir uns auf einen regen Austausch mit Ihnen, um Ihre Wünsche, Bedarfe und Anregungen in Bezug auf Klimainformationen und Anpassung aufzunehmen und unsere Forschung im Oberland auf die Bedürfnisse der Region ausrichten zu können. Wir freuen uns darauf Sie am 15.12.2020 willkommen zu heißen.

 

Prof. Dr. Matthias Garschagen / Dr. Anne von Streit (LMU, Gesamtprojektkoordination) und Elisabeth Freundl / Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland, Co-Leitung Praxis)

Wichtige Links für die Teilnahme an der Veranstaltung

Am 15.12.2020 von 15.00 - 17.00 Uhr können Sie die Veranstaltung über die Online-Konferenz Software Zoom verfolgen und interaktiv Fragen formulieren. 

Online-Meeting per Zoom jetzt beitreten

Technische Unterstützung von 14.15 - 14.45 Uhr

Bei technischen Problemen stehen wir Ihnen von 14.15 - 14.45 unter 08856 80 53 6-0 zur Verfügung.

Teilnahme aus dem Behördennetz

Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme aus dem Behördennetz ggfs. vorher mit der/dem zuständigen Datenschutzbeauftragte/n abzustimmen ist.

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit bieten aktiv die Veranstaltung mitzugestalten. Dafür verwenden wir eine virtuelle Pinwand namens Padlet. 

Den Ablauf, alle Präsentationen und weiterführende Informationen zum Projekt und den Projektpartner finden Sie auf der zentralen Pinwand des Projektauftakts.

Die virtuelle Pinwand zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link: 

Virtuelle Pinwand (Padlet)

Die einzelnen Workshops finden Sie unter folgenden Links: 

Made with Padlet

Informationen zu Videokonferenzen mit Zoom

Die Technik verschiedener Video-Konferenz-Plattformen entwickelt sich aktuell sehr dynamisch. Es ist deshalb möglich, dass einige Details inzwischen anders funktionieren als hier beschrieben. Grundsätzliche Punkte bleiben aber sicherlich gleich.

Einige Tipps zum Start mit Zoom

Zwar wird Zoom von einigen Web-Browsern unterstützt, dennoch empfiehlt es sich, das Programm bzw. die App „Zoom“ auf dem Gerät zu installieren.

Zugang zur Sitzung

Wenn Zoom auf dem Gerät installiert ist, müssen Sie i.d.R. nur noch auf den Link in der Einladung klicken um teilzunehmen. Je nachdem, welche Voreinstellungen der Veranstalter vorgenommen hat, müssen Sie die Kenn-Nummer der Konferenz und das Passwort für den Zugang zur Sitzung eingeben. Bei dem für die Auftaktveranstaltung KARE versendeten Link müssen Sie keine weiteren Zugangsdaten eingeben.

Sie können den virtuellen Raum erst betreten, wenn der Veranstalter die Sitzung öffnet. Wenn Sie zu früh dran sind, erhalten Sie die Meldung, dass die Sitzung noch nicht begonnen hat.

Hinweise zur Anmeldung

Sie müssen für die Teilnahme an Zoom-Sitzungen kein Konto eröffnen und Sie müssen keine persönlichen Daten hinterlegen. Lediglich bei personalisierten Zugangs-Links müssen Sie eventuell Ihre E-Mail-Adresse angeben, mit der Sie sich zur Veranstaltung angemeldet haben. Für die KARE-Auftaktveranstaltung ist dies nicht notwendig.

Bild und Ton

Um selbst gesehen und gehört zu werden, müssen Sie Ihre Kamera und Ihr Mikrofon nach Zugang zu der Sitzung freigeben. Sie finden das Kamera- und Mikrofon-Symbol zur Freigabe im unteren Fensterrand von Zoom. Sollte das nicht möglich sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit der EWO auf.

Angenehme Verwendung von Zoom

Das Arbeiten mit dem Zoom Programm bzw. der App ist grundsätzlich einfacher als mit dem Web-Browser. Für Veranstaltungen, auf denen präsentiert und interaktiv gearbeitet wird, ist die Nutzung eines Computers angenehmer als Tablet oder Telefon.

Mit folgenden Einstellungen erhalten Sie alle während der Veranstaltung geteilten Informationen:

  • Bevorzugte Ansicht auswählen: Galerieansicht (alle Teilnehmer sind in gleicher Größe sichtbar); Sprecheransicht (Sprecher wird größer dargestellt)
  • Chat verfolgen: Den Chatverlauf können Sie öffnen und eigene Nachrichten können Sie posten, indem Sie auf „Chat“ im unteren Fensterrand klicken
  • Teilnehmerliste öffnen: Durch einen Klick auf „Teilnehmer“ in der Leiste am unteren Fensterrand von Zoom können Sie alle Teilnehmer anzeigen lassen und finden hier weitere Kommunikationsmöglichkeiten, z.B. „Hand heben“, um sich zu Wort zu melden oder mit einem grünen Häkchen Zustimmung signalisieren

Bitte beachten Sie folgende Hinweise für eine gelungene Sitzung

  • Falls Sie ein Headset haben, ist das Zuhören sehr viel weniger anstrengend als ohne
  • Bitte melden Sie sich mit ihrem richtigen Namen im Konferenzraum an. Nur so können die anderen Gäste wissen, wer sonst noch anwesend ist.
  • Bitte stellen Sie immer Ihr Mikrofon aus, wenn Sie gerade nicht sprechen. So können Hintergrund-/Störgeräusche minimiert werden.
  • Bitte lassen Sie Ihre Kamera an, wenn es Ihre eigene Internet-Verbindung erlaubt. Dies hilft, auch eine virtuelle Veranstaltung möglichst persönlich und mit viel gegenseitigem Austausch zu gestalten.

Teilnahme an den Workshops im zweiten Teil der Veranstaltung

Sie werden automatisch in einen weiteren Konferenzraum geleitet und müssen selbst nichts tun. Auch zurück ins Plenum geht es automatisch.

Ihre Ansprechpartnerinnen

Dr. Anne von Streit (Projektleitung)

Department für Geographie
Ludwig-Maximilians-Universität München
Luisenstr. 37
80333 München

Tel. +49 89 2180 4177 

Elisabeth Freundl (Co-Leitung Praxis)

Energiewende Oberland
Bürgerstiftung für Erneuerbare Energien und Energieeinsparung
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg

Tel. 08856 80 53 6-21

 

Weitere Nachrichten rund um das Projekt KARE

Förderrichtlinie

Förderrichtlinie "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" - Förderfenster vom 01.10. bis 15.12.2024

Von den Auswirkungen der Klimaerhitzung sind soziale Einrichtungen besonders betroffen. Menschen, die dort betreut und gefördert werden, sind den Gefahren durch Extremwetter besonders ausgesetzt, wie kranke, pflegebedürftige und alte Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche, geflüchtete sowie wohnungslose Menschen oder Menschen mit Behinderung.

weiterlesen »

KARE führt bayernweite Befragung von Kommunen und Landkreisen zur Anpassung an Extremwetterereignisse und den Klimawandel durch

KARE führt bayernweite Befragung von Kommunen und Landkreisen zur Anpassung an Extremwetterereignisse und den Klimawandel durch

Hitze, Trockenheit und Überflutungen in der Folge von Starkregen. Wie gehen bayerische Kommunen und Landkreise mit den steigenden Risiken durch den Klimawandel und Extremwettereignisse um?

weiterlesen »

Klimawandel vor Ort: Wie sich Benediktbeuern auf extreme Wetterereignisse vorbereitet

Klimawandel vor Ort: Wie sich Benediktbeuern auf extreme Wetterereignisse vorbereitet

Nach einem verheerenden Unwetter im August 2023 kämpft die Gemeinde Benediktbeuern mit den Folgen. Bürgermeister Toni Ortlieb gewährt uns exklusive Einblicke in die Erfahrungen seiner Gemeinde. Er erzählt von den Herausforderungen des Wiederaufbaus, der Bedeutung von Gemeinschaft und den Lehren, die man aus so einem Extremwetterereignis ziehen kann.

weiterlesen »

Gemeinsam stark gegen Extremwetter

Gemeinsam stark gegen Extremwetter

Auch im Oberland steigen die Temperaturen und damit die extremen Wettereignisse, mit großen Schäden für Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur. Das BMBF-geförderte Projekt KARE zur Anpassung an den Klimawandel hat darum jetzt ein Netzwerk ins Leben gerufen, bei dem sechs Kommunen und zwei Landkreise aus dem Oberland die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gegend abschätzen und ihre Fähigkeiten zur Anpassung steigern können.

weiterlesen »

Flyer für Kommunen: Starkregen im Oberland

Flyer für Kommunen: Starkregen im Oberland

Die letzten Jahren machten es deutlich: Das Oberland war in den letzten Jahren immer häufiger von heftigen Starkregenfällen betroffen. Die Folgen sind oft einschneidend: Überflutete Keller, beschädigte Straßen und eine erhebliche Belastung für die Infrastruktur.

weiterlesen »

Das neue Klimaanpassungsgesetz

Das neue Klimaanpassungsgesetz

Am 1. Juli 2024 ist das Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft getreten. Das Gesetz soll dazu beitragen, in Deutschland Vorsorge für die Folgen des Klimawandels zu treffen.

weiterlesen »

Starkregen im Oberland häufiger: Energiewende Oberland präsentiert Ergebnisse zur Klimaanpassung

Anpassung an den Klimawandel im Oberland - Projekt KARE präsentiert Ergebnisse für die Region und gibt Ausblick auf zweite Projektphase

Anpassung an den Klimawandel im Oberland - Projekt KARE präsentiert Ergebnisse für die Region und gibt Ausblick auf zweite Projektphase

Im März 2024 ist der erste Teil des Projektes KARE – Klimawandelanpassung auf regionaler Ebene zu Ende gegangen. Gleichzeitig kann das Team aus Wissenschaft und Praxis die Region noch einmal drei Jahre unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels bestmöglich anzupassen.

weiterlesen »

Heute handeln, morgen profitieren

Heute handeln, morgen profitieren

Am 20. Juni 2024 fand im Kulturzentrum Metropol in Penzberg die KARE Veranstaltung „Heute handeln, morgen profitieren“ statt. Als Abschluss der ersten und zugleich Auftakt zur zweiten Förderphase erfuhren rund 50 Gäste, welche Ergebnisse das Projektteam aus Wissenschaft und Praxis zur Anpassung an den Klimawandel im Oberland erarbeitet hat, und welche Inhalte für die kommende Projektphase geplant sind.

weiterlesen »