Starkregenrisikomanagement für Städte und Gemeinden
Die KARE-Transferveranstaltung zum Thema "Starkregenrisikomanagement für Städte und Gemeinden" war ein voller Erfolg. Rund 50 Zuschauer*innen waren bei dem Hybrid-Event mit dabei.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Digitaler Auftakt zum Start des Projekts
15.12.2020 | 15.00 - 17.00 Uhr
Bei dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Fakten zum Projekt und zum Stand der Forschung in Sachen Klimawandel (Extremwetterereignisse) im Oberland vor. Im Anschluss freuen wir uns auf einen regen Austausch mit Ihnen, um Ihre Wünsche, Bedarfe und Anregungen in Bezug auf Klimainformationen und Anpassung aufzunehmen und unsere Forschung im Oberland auf die Bedürfnisse der Region ausrichten zu können. Wir freuen uns darauf Sie am 15.12.2020 willkommen zu heißen.
Prof. Dr. Matthias Garschagen / Dr. Anne von Streit (LMU, Gesamtprojektkoordination) und Elisabeth Freundl / Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland, Co-Leitung Praxis)
Am 15.12.2020 von 15.00 - 17.00 Uhr können Sie die Veranstaltung über die Online-Konferenz Software Zoom verfolgen und interaktiv Fragen formulieren.
Online-Meeting per Zoom jetzt beitreten
Bei technischen Problemen stehen wir Ihnen von 14.15 - 14.45 unter 08856 80 53 6-0 zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme aus dem Behördennetz ggfs. vorher mit der/dem zuständigen Datenschutzbeauftragte/n abzustimmen ist.
Wir möchten Ihnen die Möglichkeit bieten aktiv die Veranstaltung mitzugestalten. Dafür verwenden wir eine virtuelle Pinwand namens Padlet.
Den Ablauf, alle Präsentationen und weiterführende Informationen zum Projekt und den Projektpartner finden Sie auf der zentralen Pinwand des Projektauftakts.
Die virtuelle Pinwand zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
Die einzelnen Workshops finden Sie unter folgenden Links:
Die Technik verschiedener Video-Konferenz-Plattformen entwickelt sich aktuell sehr dynamisch. Es ist deshalb möglich, dass einige Details inzwischen anders funktionieren als hier beschrieben. Grundsätzliche Punkte bleiben aber sicherlich gleich.
Zwar wird Zoom von einigen Web-Browsern unterstützt, dennoch empfiehlt es sich, das Programm bzw. die App „Zoom“ auf dem Gerät zu installieren.
Wenn Zoom auf dem Gerät installiert ist, müssen Sie i.d.R. nur noch auf den Link in der Einladung klicken um teilzunehmen. Je nachdem, welche Voreinstellungen der Veranstalter vorgenommen hat, müssen Sie die Kenn-Nummer der Konferenz und das Passwort für den Zugang zur Sitzung eingeben. Bei dem für die Auftaktveranstaltung KARE versendeten Link müssen Sie keine weiteren Zugangsdaten eingeben.
Sie können den virtuellen Raum erst betreten, wenn der Veranstalter die Sitzung öffnet. Wenn Sie zu früh dran sind, erhalten Sie die Meldung, dass die Sitzung noch nicht begonnen hat.
Sie müssen für die Teilnahme an Zoom-Sitzungen kein Konto eröffnen und Sie müssen keine persönlichen Daten hinterlegen. Lediglich bei personalisierten Zugangs-Links müssen Sie eventuell Ihre E-Mail-Adresse angeben, mit der Sie sich zur Veranstaltung angemeldet haben. Für die KARE-Auftaktveranstaltung ist dies nicht notwendig.
Um selbst gesehen und gehört zu werden, müssen Sie Ihre Kamera und Ihr Mikrofon nach Zugang zu der Sitzung freigeben. Sie finden das Kamera- und Mikrofon-Symbol zur Freigabe im unteren Fensterrand von Zoom. Sollte das nicht möglich sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit der EWO auf.
Das Arbeiten mit dem Zoom Programm bzw. der App ist grundsätzlich einfacher als mit dem Web-Browser. Für Veranstaltungen, auf denen präsentiert und interaktiv gearbeitet wird, ist die Nutzung eines Computers angenehmer als Tablet oder Telefon.
Mit folgenden Einstellungen erhalten Sie alle während der Veranstaltung geteilten Informationen:
Sie werden automatisch in einen weiteren Konferenzraum geleitet und müssen selbst nichts tun. Auch zurück ins Plenum geht es automatisch.
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Dr. Anne von Streit (Projektleitung) Department für Geographie Tel. +49 89 2180 4177 | Elisabeth Freundl (Co-Leitung Praxis) Energiewende Oberland Tel. 08856 80 53 6-21 |
Die KARE-Transferveranstaltung zum Thema "Starkregenrisikomanagement für Städte und Gemeinden" war ein voller Erfolg. Rund 50 Zuschauer*innen waren bei dem Hybrid-Event mit dabei.
Das Projekt KARE war mit vier Vorträgen erfolgreich auf der EGU 2023 vertreten, die vom 23. bis 28. April 2023 im Vienna International Center stattfand. In den Vorträgen von Annika Schubert (LMU), David Feldmann (BØ), Dr. Gamze Koç (KIT), und Brian Böker (KIT) wurden Ziele und Methoden des Projekts sowie die Bedeutung der Region in Bezug auf Starkniederschlagsereignisse hervorgehoben.
Im November 2021 und März 2022 wurden im Rahmen des Projektes KARE die Gemeinden im Oberland sowie im Landkreis Landsberg am Lech mittels eines Online‐Fragebogens zu ihren Aktivitäten sowie Unterstützungsbedarfen im Bereich Klimaanpassung und Starkregenrisikomanagement befragt.
Der Arbeitsbericht stellt die Befragungsergebnisse zum Stand der Klimaanpassung sowie Klimaschutz im Oberland und im Landkreis am Lech dar und gibt Handlungsempfehlungen.
Interviews mit den Experten aus den RegIKlim-Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Die Lehr- und Forschungseinheit Mensch-Umwelt-Beziehungen am Department für Geographie der Ludwig-Maximilians Universität München sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n) Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (m/d/w)
Dr. Anne von Streit diskutierte als Podiumsgast am 15.11.2022 im Rahmen des Max-Planck-Forums München „Extremwetterschäden: Wer trägt die Verantwortung“ das Für und Wider der Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden.
KARE-Projektkoordinatoren an RegIKlim-Empfehlungspapier beteiligt, das aufzeigt, wie Forschung zur Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Gemeinden und Regionen beitragen und effektiv weiterentwickelt werden kann.
Dr. Anne von Streit präsentierte am 24.11.2022 KARE-Zwischenergebnissen bei der Geographischen Gesellschaft in München.
Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt?