Beitrag in der BR-Abendschau zum Thema Starkregen
Was passiert bei Starkregen in der Stadt Weilheim? Warum brauchen wir Modellierungen für Starkregen? Das wird im BR-Abendschau-Beitrag vom 28.07.2021 erklärt.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Digitaler Auftakt zum Start des Projekts
15.12.2020 | 15.00 - 17.00 Uhr
Bei dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Fakten zum Projekt und zum Stand der Forschung in Sachen Klimawandel (Extremwetterereignisse) im Oberland vor. Im Anschluss freuen wir uns auf einen regen Austausch mit Ihnen, um Ihre Wünsche, Bedarfe und Anregungen in Bezug auf Klimainformationen und Anpassung aufzunehmen und unsere Forschung im Oberland auf die Bedürfnisse der Region ausrichten zu können. Wir freuen uns darauf Sie am 15.12.2020 willkommen zu heißen.
Prof. Dr. Matthias Garschagen / Dr. Anne von Streit (LMU, Gesamtprojektkoordination) und Elisabeth Freundl / Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland, Co-Leitung Praxis)
Am 15.12.2020 von 15.00 - 17.00 Uhr können Sie die Veranstaltung über die Online-Konferenz Software Zoom verfolgen und interaktiv Fragen formulieren.
Online-Meeting per Zoom jetzt beitreten
Bei technischen Problemen stehen wir Ihnen von 14.15 - 14.45 unter 08856 80 53 6-0 zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme aus dem Behördennetz ggfs. vorher mit der/dem zuständigen Datenschutzbeauftragte/n abzustimmen ist.
Wir möchten Ihnen die Möglichkeit bieten aktiv die Veranstaltung mitzugestalten. Dafür verwenden wir eine virtuelle Pinwand namens Padlet.
Den Ablauf, alle Präsentationen und weiterführende Informationen zum Projekt und den Projektpartner finden Sie auf der zentralen Pinwand des Projektauftakts.
Die virtuelle Pinwand zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
Die einzelnen Workshops finden Sie unter folgenden Links:
Die Technik verschiedener Video-Konferenz-Plattformen entwickelt sich aktuell sehr dynamisch. Es ist deshalb möglich, dass einige Details inzwischen anders funktionieren als hier beschrieben. Grundsätzliche Punkte bleiben aber sicherlich gleich.
Zwar wird Zoom von einigen Web-Browsern unterstützt, dennoch empfiehlt es sich, das Programm bzw. die App „Zoom“ auf dem Gerät zu installieren.
Wenn Zoom auf dem Gerät installiert ist, müssen Sie i.d.R. nur noch auf den Link in der Einladung klicken um teilzunehmen. Je nachdem, welche Voreinstellungen der Veranstalter vorgenommen hat, müssen Sie die Kenn-Nummer der Konferenz und das Passwort für den Zugang zur Sitzung eingeben. Bei dem für die Auftaktveranstaltung KARE versendeten Link müssen Sie keine weiteren Zugangsdaten eingeben.
Sie können den virtuellen Raum erst betreten, wenn der Veranstalter die Sitzung öffnet. Wenn Sie zu früh dran sind, erhalten Sie die Meldung, dass die Sitzung noch nicht begonnen hat.
Sie müssen für die Teilnahme an Zoom-Sitzungen kein Konto eröffnen und Sie müssen keine persönlichen Daten hinterlegen. Lediglich bei personalisierten Zugangs-Links müssen Sie eventuell Ihre E-Mail-Adresse angeben, mit der Sie sich zur Veranstaltung angemeldet haben. Für die KARE-Auftaktveranstaltung ist dies nicht notwendig.
Um selbst gesehen und gehört zu werden, müssen Sie Ihre Kamera und Ihr Mikrofon nach Zugang zu der Sitzung freigeben. Sie finden das Kamera- und Mikrofon-Symbol zur Freigabe im unteren Fensterrand von Zoom. Sollte das nicht möglich sein, nehmen Sie bitte Kontakt mit der EWO auf.
Das Arbeiten mit dem Zoom Programm bzw. der App ist grundsätzlich einfacher als mit dem Web-Browser. Für Veranstaltungen, auf denen präsentiert und interaktiv gearbeitet wird, ist die Nutzung eines Computers angenehmer als Tablet oder Telefon.
Mit folgenden Einstellungen erhalten Sie alle während der Veranstaltung geteilten Informationen:
Sie werden automatisch in einen weiteren Konferenzraum geleitet und müssen selbst nichts tun. Auch zurück ins Plenum geht es automatisch.
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Dr. Anne von Streit (Projektleitung) Department für Geographie Tel. +49 89 2180 4177 | Elisabeth Freundl (Co-Leitung Praxis) Energiewende Oberland Tel. 08856 80 53 6-21 |
Was passiert bei Starkregen in der Stadt Weilheim? Warum brauchen wir Modellierungen für Starkregen? Das wird im BR-Abendschau-Beitrag vom 28.07.2021 erklärt.
Seit Ende des letzten Jahres wurden Befragungen von 1.650 Privathaushalten, 600 Firmen und 94 Kommunen im Oberland mit überraschenden Ergebnissen durchgeführt.
Die Forschungsarbeiten in KARE zielen auf die Verringerung der Auswirkungen von Starkregenereignissen ab. Eine mögliche Option in diesem Zusammenhang ist die Umgestaltung von Städten und Wohngebieten in Richtung auf eine „Schwammstadt“.
Radar data may potentially provide valuable information for precipitation quantification, especially in regions with a sparse network of in situ observations or in regions with complex topography. Therefore, our aim is to conduct a feasibility study to quantify precipitation intensities based on radar measurements and additional meteorological variables.
Überschwemmte Straßen, volle Keller, verwüstete Gärten durch Hagel oder Risse im Boden nach zu langer Trockenheit. Dies alles waren Auswirkungen von Wetterereignissen, die Schülerinnen und Schüler aus während ihren Wetterbeobachtungen im Projekt KARE-CS festgestellt haben.
Die LMU München und das ifo Institut München führen gemeinsam mit dem SOKO Institut eine Befragung von Unternehmen im Oberland zu den Auswirkungen von Überflutungen in der Folge von Starkregenereignissen durch.
Die LMU München führt gemeinsam mit dem SOKO Institut eine Befragung von Privathaushalten im Oberland zu Schäden durch Überflutungen in der Folge von Starkregenereignissen durch.
Wie gehen Kommunen im Oberland mit dem Thema Klimawandel um und wie bereiten sie sich auf den Klimawandel vor? Wo sehen Kommunen aktuell Handlungsbedarf bei den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung?
Wieso kommt es vermehrt zu Starkregenereignissen? Wie können wir das im Oberland modellieren? Prof. Dr. Stefan Emeis und sein Team erklären, wie die vorhandenen Modelle auf das Oberland übertragen werden können und präsentieren erste Ergebnisse.
Starkregenereignisse haben den Sommer 2021 im Oberland geprägt. Im Interview mit Prof. Dr. Matthias Garschagen geht es um die Frage, ob diese Extremwetterereignisse bereits als Signale des Klimawandels vor unserer Haustür interpretiert werden können.