Energietag an der Montessori-Schule in Penzberg
Ein guter Start der Energiewende Oberland ins neue Jahr war der Energietag an der Montessori-Schule in Penzberg mit den Jahrgangsstufen 7-8.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
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Ein guter Start der Energiewende Oberland ins neue Jahr war der Energietag an der Montessori-Schule in Penzberg mit den Jahrgangsstufen 7-8.
Vier Tage ist die Bildungskoordinatorin der Energiewende Oberland und KlimAlps-Projektmitarbeiterin Garnet Wachsmann in der Grundschule Am Gröben.
Sommerfest für Groß und klein, mit dabei die EWO mit einen Stand rund um die Bildung. So wurde das Projekt KlimAlps, mit der Ausbildung zum Klimapädagogen vorgestellt.
Die Ausbildung zur KlimaPädagogIn haben über zehn Institutionen aus Tirol, Oberösterreich und Bayern im Rahmen des Interreg-Projekts KlimaAlps entwickelt. Nach Abschluss des ersten projektinternen Durchgangs steht die Ausbildung nun allen Interessierten offen und vermittelt sowohl Fachwissen als auch Unterrichtsmethoden der Klimawandelbildung.
Extremwetterereignisse wie Starkregen sowie Winter- und Herbststürme nehmen im Oberland in den letzten Jahren stark zu. Um die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren, hat die Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) in Zusammenarbeit mit der LMU München und der FU Berlin ein Unterrichtskonzept zum Thema Wettermessung und -beobachtung für 7.-10. Klassen und Gruppen anderer interessierter Einrichtungen wie DAV oder BUND entwickelt.
In den Ferien waren wir nicht untätig und haben unsere Bildungsangebote an die neuen Corona - Vorgaben angepasst. Gerne bieten wir Ihnen wieder unser Wissen über die Energiewende in den Schulen an, denn die Einbeziehung dritter im Unterricht ist wieder zulässig gemäß 15.1. Rahmen-Hygieneplan für bayerische Schulen.
Hat es in diesem Jahr zu viel geregnet? Warum weichen die Ergebnisse von Wetter-Messgeräten, die nah beieinander stehen, trotzdem voneinander ab? Und wie hat sich der Niederschlag in den letzten 130 Jahren verändert?
Seit Mai 2021 beobachten und messen rund 50 Schülerinnen und Schüler aus dem Oberland das Wetter in der Region. Was die freiwilligen Schulgruppen aus Geretsried, Lenggries und Garmisch-Partenkirchen ermitteln, schärft die Wahrnehmung für extreme Wettereignisse und deren Risiken, unterstützt Kommunen im Oberland bei der Anpassung an Folgen des Klimawandels und hilft Meteorolog*innen, Auswirkungen von Wetter besser vorherzusagen.
Wie kann man der breiten Öffentlichkeit zeigen, welche Auswirkungen der Klimawandel vor Ort hat? Die Klimapädagogik-Ausbildung in den Alpen soll das nötige liefern.
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www.wila-arbeitsmarkt.de/blog/2020/04/24/klimapaedagogik-ausbildung
An den Bildungsangeboten der Energiewende Oberland nehmen jährlich rund 1.000 Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Projekttagen teil. Um diesen Anfragen gerecht werden zu können, arbeiten neben Garnet Wachsmann drei freie Bildungsreferentinnen für die EWO, die wir Ihnen gerne einmal vorstellen wollen.