Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Teilnehmende Landkreise mit Kommunen
Auf dieser Seite finden Sie Videos zu den Themen:
Unser Energiemanager Andreas Scharli und Sigrid Goldbrunner von der Verbraucherzentrale Bayern geben für das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Energiespartipps für Ihr Zuhause.
Dorfheizungen können ein guter Hebel für den Klimaschutz sein und dafür, sich unabhängig von Öl und Gas zu machen.
Bernd Krietenstein aus Polling präsentiert sein Heizungstausch-Projekt im Rahmen der Stifterversammlung 2021 der Energiewende Oberland.
Ab sofort können Sie ihre Heizungstausch-Projekte direkt online berechnen. Der Rechner vergleicht verschiedene Heizungstechnologien und präsentiert einen Vergleich verschiedener Heizungsvarianten.
Unser Kollege Andreas Scharli war gemeinsam mit dem Team der Sendung Unkraut des Bayerischen Rundfunks im Oberland unterwegs.
Im Oberland verbrauchen wir 44 Prozent der Energie für den Bereich Wärme – neben Strom (25 Prozent) und Verkehr (31 Prozent) der bei Weitem größte Anteil. Und nur ein kleiner Teil davon, nämlich 10 Prozent, kommen aus erneuerbaren Energien.
Im Oberland werden 6 Millionen MWh für's Heizen verwendet. Das sind ca. 44% am Gesamtenergieverbrauch. Nur 10% davon kommen bisher aus Erneuerbaren!
Im Oberland besteht noch ein großer Bedarf den Anteil der Erneuerbaren Energien im Wärmesektor zu erhöhen. Eine tolle Option ist hierfür die Organisation einer Dorfheizung. Alle wissenwerten Fakten und Tipps werden von Andreas Scharli und Stefan Drexlmeier in diesem Video erklärt.
Unser Energiemanager Andreas Scharli und Sigrid Goldbrunner von der Verbraucherzentrale Bayern geben für das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Energiespartipps für Ihr Zuhause.
Web-Interview und Hands-On Vorführung des Solarpotenzial-Katasters für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen.
Wer hat im Oberland im letzten Jahr den meisten Solarstrom zugebaut? Ganz vorne liegen Kommunen, in denen 2020 große Freiflächenanlagen ans Netz gingen. Weilheim, Peißenberg und Uffing führen mit ihren neuen Anlagen die Zubau-Liga an und gewinnen pro Solarpark rund 750 kWp aus Sonnenstrom.
Lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage? Was kommt nach 20 Jahren Einspeisevergütung? Welche Speichersysteme gibt es und mit welchen Anschaffungs- und Betriebskosten ist für eine PV-Anlage mit Speicher(n) zu rechnen? Kann man Solarstrom auch sinnvoll für Wärme und Mobilität nutzen?
Ulrich Haushofer ist Geschäftsführer der Energiewende Oberland Bürgersolarparks und hat selbst bereits ein Projekt mit Mieterstrom realisiert.
Wie die Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) mitteilt, müssen sämtliche bestehende Photovol-taikanlagen (PV) bis Ende Januar 2021 bei der Bundesnetzagentur neu registriert werden.
Weitere Informationen zum Thema Photovoltaik unter:
https://energiewende-oberland.de/hp17684/Sonnenwende.htm
In diesem Video erfahren Sie, wie das Projekt KARE die wissenschaftlichen Projektergebnisse in der Region weitergibt und Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.
In diesem Video stellt Dr. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland die Erstellung und den Nutzen von Risikokarten für Kommunen im Rahmen des Projekts KARE vor.
In diesem Video erläutert die ifo-Expertin Dr. Marie-Theres von Schickfus, welche Befürchtungen Unternehmen im Oberland in Bezug auf Extremwetter haben und welche Branchen besonders betroffen sind.
Dieses Video beleuchtet, wie Haushalte im Oberland Risiken durch den Klimawandel wahrnehmen und wie der Stand der Vorsorge ist. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zunahme von Starkregenereignissen.
In diesem Video stellt Prof. Dr. Kunstmann die Forschungsergebnisse des KIT-Campus Alpin zum Klimawandel im Bayerischen Oberland vor.
In diesem Video sehen Sie die Vorträge von Dr. Anne von Streit (LMU München) und Dr. Cornelia Baumann (Energiewende Oberland), die einen Überblick über Motivation, Ziele und Umsetzung des Projektes KARE geben.
Zunehmende Starkregenrisiken, Sturzfluten, Hitze und Dürre sind Herausforderungen, denen sich Kommunen und Landkreise auch im Oberland stellen müssen. Wie Wissenschaft und Praxis bei der Anpassung an den Klimawandel im Prokjekt KARE zusammenarbeiten, stellt Prof. Dr. Matthias Garschagen in seinem Grußwort dar.
Klimatische Herausforderungen im Landkreis Weilheim-Schongau: Landrätin Andrea Jochner-Weiß spricht Grußwort zur KARE Veranstaltung
In diesem Video sehen Sie die Rede von Landrätin Andrea Jochner-Weiß zur Abschlussveranstaltung der ersten und gleichzeitig zum Auftakt der zweiten Förderphase des Projektes KARE.
Dr. Anne von Streit (LMU München) stellt im Interview Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland) die Ergebnisse einer Bürgerbefragung von 1.600 Personen in der Region Oberland vor.
Seit Jahrzehnten warnen die meisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass wir unser Verhalten auf der Erde drastisch ändern müssen. Trotzdem geschieht der Wandel nur langsam. Wie gehen Klimaforscher mit diesem Dilemma um?
Eine Verkettung von außergewöhnlichen Phänomenen führte dazu, dass das Jahr 2016 in Bayern als Hochwasserjahr in die Geschichte eingehen wird. Aufgrund einer außergewöhnlichen Wetterlage, die sich ungewöhnlich lange über Mitteleuropa hielt, bildeten sich mehrfach Unwetter mit vielen ortsfesten Gewitterzellen mit hoher Intensität.
Die KARE-Transferveranstaltung zum Thema "Starkregenrisikomanagement für Städte und Gemeinden" war ein voller Erfolg. Rund 50 Zuschauer*innen waren bei dem Hybrid-Event mit dabei.
Welche Maßnahmen für das Risikomanagement in Kommunen sind möglich und sinnvoll?
Im Rahmen des Projektes KARE wurden in Weilheim und Garmisch-Partenkirchen Sturzflutrisikokarten erstellt. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland gibt einen Einblick in die Karten.
Mit Fördermitteln des Freistaats Bayern hat die Gemeinde Pöcking aktuell ein Sturzflut-Risikomanagement zum Schutz vor Starkregenereignissen erstellen lassen. Im Interview mit Dr. Cornelia Baumann stellt er vor, wie der Prozess lief und wie es nun mit der Umsetzung der Maßnahmen in Pöcking weitergeht.
In der Gemeinde Schwaigen, im Ortsteil Grafenaschau wurde ein vom Freistaat gefördertes Konzept zum kommunalen Sturzflutrisikomanagement in Auftrag gegeben. Bürgermeister Hubert Mangold stellt seine Erfahrungen vor und erklärt, wie der Prozess derzeit läuft.
Kommunales Starkregenrisikomanagement ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Was können, oder müssen Kommunen tun, und wo sollte die Bevölkerung vorsorgen? Dazu wurden die Gemeinden im Oberland befragt. Dr. Anne von Streit stellt die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung vor.
Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt? Annika Schubert (Doktorandin an der LMU München) stellt die wichtigsten Ergebnisse der KARE-Haushaltsbefragung im Oberland vor.
Brian Böker (Doktorant am KIT-Campus Alpin) gibt einen Einblick zu den Auswirkungen des Klimawandels im Oberland mit regionalisierten und lokal verfeinerten Klimainformationen.
Dr. Anne von Streit von der LMU München stellt kurz das Projekt KARE vor.
Interviews mit den Experten aus den RegIKlim-Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Werde zum Wetterexperten! Unser KlimaLabor bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Auswirkungen des Klimawandels hautnah zu erleben. Mithilfe eigener Messstationen sammeln und analysieren sie Wetterdaten und entwickeln so ein tieferes Verständnis für Extremwetterereignisse.
Wie gehen Kommunen im Oberland mit dem Thema Klimawandel um und wie bereiten sie sich auf den Klimawandel vor? Wo sehen Kommunen aktuell Handlungsbedarf bei den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung?
Wieso kommt es vermehrt zu Starkregenereignissen? Wie können wir das im Oberland modellieren? Prof. Dr. Stefan Emeis und sein Team erklären, wie die vorhandenen Modelle auf das Oberland übertragen werden können und präsentieren erste Ergebnisse.
Starkregenereignisse haben den Sommer 2021 im Oberland geprägt. Im Interview mit Prof. Dr. Matthias Garschagen geht es um die Frage, ob diese Extremwetterereignisse bereits als Signale des Klimawandels vor unserer Haustür interpretiert werden können.
2021 war deutlich von Extremwetter-Ereignissen geprägt. Ob in Deutschland, mit den verheerenden Unwettern im Ahrtal und im Oberland oder auch Hitzewellen und Waldbrände in Canada und Südeuropa.
Erfahrungsbericht von Sarina Haushofer, die mit dem St.-Ursula-Gymnasium Schloss Hohenburg Lenggries an dem Projekt teilgenommen hat.
Achtmal so groß wie der Bodensee ist die versiegelte Fläche in Bayern. Die luftdichten Böden können kein Regenwasser aufnehmen, das Hochwasserrisiko steigt. Doch Kommunen können vorbeugen: durch weniger Versiegelung und natürlichen Hochwasserschutz.
Bei dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Fakten zum Projekt und zum Stand der Forschung in Sachen Klimawandel (Extremwetterereignisse) im Oberland vor.
Elisabeth Freundl (Projektkoordinatorin und stellv. Vorsitzende) im Interview mit Stefan Drexlmeier (Vorstandsvorsitzender) zu den neuen Projekten rund um das Thema Klimaanpassung der Bürgerstiftung Energiewende Oberland.
STADTRADELN 2021 im Oberland war ein großer Erfolg. Vom 19. Juni 2021 bis 09. Juli 2021 erradelten 6.720 Radler mehr als 1 MILLION Kilometer.
Über 1 Million Kilometer im Oberland
Finale beim STADTRADELN 2021: Heute live aus Penzberg mit Benedikt Wiedemann von der Gesundheitsregion Weilheim-Schongau 🚴🎬mit einem ersten Zwischenfazit.
STADTRADELN 2021 befindet sich im Endspurt! Trotzdem ist noch immer genügend Zeit um weitere Kilometer zu sammeln. Gemeinsam mit Andrea Mohr von der Zugspitzregionb werfen wir einen Blick auf den aktuellen Stand.
Stadtradeln befindet sich in der Halbzeit! Noch genügend Zeit weitere Kilometer zu sammeln. Gemeinsam mit mit Klimaschutzmanagerin Antonia Rüede-Passul und Radl-Beauftragtem Tim Coldewey aus dem Landkreis Miesbach, werfen wir einen Blick auf die bevorstehenden Veranstaltungen.
Stadtradeln im Oberland hat am Samstag begonnen! Gemeinsam mit Andreas Süß, Klimaschutzmanager aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, werfen wir einen Blick auf die bevorstehenden Veranstaltungen. Mit dabei sind Video-Clips von Landrätin Andrea Jochner-Weiß (WM-SOG) und aus dem Rathaus in Hausham.
In Bad Tölz fand am Tag vor dem offiziellen Beginn des Stadtradeln im Oberland eine Bürgermeister-Radltour statt.
Weitere Informationen zum STADTRADELN unter:
https://energiewende-oberland.de/hp16079/Stadtradeln-2021.htm
Planen Sie Ihr Haus zu sanieren? In diesem Video zeigen wir Ihnen, warum eine Komplettsanierung oft die bessere Wahl ist als Einzelmaßnahmen.
Inmitten der malerischen Landschaft Oberbayerns steht ein kleines, aber feines Glanzstück der Sanierungskunst: Ein denkmalgeschütztes bayrisches Dorfhaus aus dem 16. Jahrhundert, das unter Anleitung des Musikers Hans Well mit viel Erfahrung und Engagement zum modernen Effizienz-haus umgerüstet wurde.
Der Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen: Extreme Hitze, Trockenheit, Starkregen und Hagel treten immer häufiger auf. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus und Ihr Grundstück fit für die Zukunft machen können, um sich vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.
Am 2. Juli 2024 fand in der Stadthalle Penzberg eine Informationsveranstaltung zum Thema Energiegemeinschaften im Oberland statt. Die Veranstaltung wurde von der Bürgerstiftung Energiewende Oberland im Rahmen des EU-geförderten Projekts POWER-E-Com organisiert.
In diesem Video erfahren Sie, wie das Projekt KARE die wissenschaftlichen Projektergebnisse in der Region weitergibt und Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.
In diesem Video stellt Dr. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland die Erstellung und den Nutzen von Risikokarten für Kommunen im Rahmen des Projekts KARE vor.
In diesem Video erläutert die ifo-Expertin Dr. Marie-Theres von Schickfus, welche Befürchtungen Unternehmen im Oberland in Bezug auf Extremwetter haben und welche Branchen besonders betroffen sind.
Dieses Video beleuchtet, wie Haushalte im Oberland Risiken durch den Klimawandel wahrnehmen und wie der Stand der Vorsorge ist. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zunahme von Starkregenereignissen.
In diesem Video stellt Prof. Dr. Kunstmann die Forschungsergebnisse des KIT-Campus Alpin zum Klimawandel im Bayerischen Oberland vor.
In diesem Video sehen Sie die Vorträge von Dr. Anne von Streit (LMU München) und Dr. Cornelia Baumann (Energiewende Oberland), die einen Überblick über Motivation, Ziele und Umsetzung des Projektes KARE geben.
Zunehmende Starkregenrisiken, Sturzfluten, Hitze und Dürre sind Herausforderungen, denen sich Kommunen und Landkreise auch im Oberland stellen müssen. Wie Wissenschaft und Praxis bei der Anpassung an den Klimawandel im Prokjekt KARE zusammenarbeiten, stellt Prof. Dr. Matthias Garschagen in seinem Grußwort dar.
Dr. Anne von Streit (LMU München) stellt im Interview Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland) die Ergebnisse einer Bürgerbefragung von 1.600 Personen in der Region Oberland vor.
In der aktuellen Debatte zur Energiewende wird Wasserstoff häufig als Lösung für viele ungelöste Probleme aufgeführt. Auch bei uns im Oberland gibt es bereits heute einige gelungene Beispiele für die Anwendung von lokalem, grünen Wasserstoff.
Welche Maßnahmen für das Risikomanagement in Kommunen sind möglich und sinnvoll?
Im Rahmen des Projektes KARE wurden in Weilheim und Garmisch-Partenkirchen Sturzflutrisikokarten erstellt. Andreas Heckl vom Ingenieurbüro Dr. Blasy - Dr. Øverland gibt einen Einblick in die Karten.
Mit Fördermitteln des Freistaats Bayern hat die Gemeinde Pöcking aktuell ein Sturzflut-Risikomanagement zum Schutz vor Starkregenereignissen erstellen lassen. Im Interview mit Dr. Cornelia Baumann stellt er vor, wie der Prozess lief und wie es nun mit der Umsetzung der Maßnahmen in Pöcking weitergeht.
In der Gemeinde Schwaigen, im Ortsteil Grafenaschau wurde ein vom Freistaat gefördertes Konzept zum kommunalen Sturzflutrisikomanagement in Auftrag gegeben. Bürgermeister Hubert Mangold stellt seine Erfahrungen vor und erklärt, wie der Prozess derzeit läuft.
Kommunales Starkregenrisikomanagement ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Was können, oder müssen Kommunen tun, und wo sollte die Bevölkerung vorsorgen? Dazu wurden die Gemeinden im Oberland befragt. Dr. Anne von Streit stellt die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung vor.
Private Vorsorge spielt eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz. Welche Maßnahmen werden im Oberland von Privathaushalten bereits umgesetzt? Annika Schubert (Doktorandin an der LMU München) stellt die wichtigsten Ergebnisse der KARE-Haushaltsbefragung im Oberland vor.
Brian Böker (Doktorant am KIT-Campus Alpin) gibt einen Einblick zu den Auswirkungen des Klimawandels im Oberland mit regionalisierten und lokal verfeinerten Klimainformationen.
Dr. Anne von Streit von der LMU München stellt kurz das Projekt KARE vor.
Unser Energiemanager Andreas Scharli und Sigrid Goldbrunner von der Verbraucherzentrale Bayern geben für das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Energiespartipps für Ihr Zuhause.
Die Stifterversammlung am 22.11.2022 war ein voller Erfolg. Vielen Dank an die 79 Teilnehmer*innen vor Ort und 84 Zuschauer*innen, welche sich online zugeschaltet haben.
Web-Interview und Hands-On Vorführung des Solarpotenzial-Katasters für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen.
Dorfheizungen können ein guter Hebel für den Klimaschutz sein und dafür, sich unabhängig von Öl und Gas zu machen.
Wer hat im Oberland im letzten Jahr den meisten Solarstrom zugebaut? Ganz vorne liegen Kommunen, in denen 2020 große Freiflächenanlagen ans Netz gingen. Weilheim, Peißenberg und Uffing führen mit ihren neuen Anlagen die Zubau-Liga an und gewinnen pro Solarpark rund 750 kWp aus Sonnenstrom.
Lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage? Was kommt nach 20 Jahren Einspeisevergütung? Welche Speichersysteme gibt es und mit welchen Anschaffungs- und Betriebskosten ist für eine PV-Anlage mit Speicher(n) zu rechnen? Kann man Solarstrom auch sinnvoll für Wärme und Mobilität nutzen?
2021 war deutlich von Extremwetter-Ereignissen geprägt. Ob in Deutschland, mit den verheerenden Unwettern im Ahrtal und im Oberland oder auch Hitzewellen und Waldbrände in Canada und Südeuropa.
Erfahrungsbericht von Sarina Haushofer, die mit dem St.-Ursula-Gymnasium Schloss Hohenburg Lenggries an dem Projekt teilgenommen hat.
Bernd Krietenstein aus Polling präsentiert sein Heizungstausch-Projekt im Rahmen der Stifterversammlung 2021 der Energiewende Oberland.
Ab sofort können Sie ihre Heizungstausch-Projekte direkt online berechnen. Der Rechner vergleicht verschiedene Heizungstechnologien und präsentiert einen Vergleich verschiedener Heizungsvarianten.
Über 1 Million Kilometer im Oberland
Finale beim STADTRADELN 2021: Heute live aus Penzberg mit Benedikt Wiedemann von der Gesundheitsregion Weilheim-Schongau 🚴🎬mit einem ersten Zwischenfazit.
STADTRADELN 2021 befindet sich im Endspurt! Trotzdem ist noch immer genügend Zeit um weitere Kilometer zu sammeln. Gemeinsam mit Andrea Mohr von der Zugspitzregionb werfen wir einen Blick auf den aktuellen Stand.
Stadtradeln befindet sich in der Halbzeit! Noch genügend Zeit weitere Kilometer zu sammeln. Gemeinsam mit mit Klimaschutzmanagerin Antonia Rüede-Passul und Radl-Beauftragtem Tim Coldewey aus dem Landkreis Miesbach, werfen wir einen Blick auf die bevorstehenden Veranstaltungen.
Stadtradeln im Oberland hat am Samstag begonnen! Gemeinsam mit Andreas Süß, Klimaschutzmanager aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, werfen wir einen Blick auf die bevorstehenden Veranstaltungen. Mit dabei sind Video-Clips von Landrätin Andrea Jochner-Weiß (WM-SOG) und aus dem Rathaus in Hausham.
In Bad Tölz fand am Tag vor dem offiziellen Beginn des Stadtradeln im Oberland eine Bürgermeister-Radltour statt.
An der digitalen Auftaktveranstaltung des neuen von BMBF geförderten Verbundprojektes KARE (Klimaanpassung in der Region Oberland) nahmen knapp 80 Personen aus dem Oberland teil.
Ulrich Haushofer ist Geschäftsführer der Energiewende Oberland Bürgersolarparks und hat selbst bereits ein Projekt mit Mieterstrom realisiert.
Elisabeth Freundl (Projektkoordinatorin und stellv. Vorsitzende) im Interview mit Stefan Drexlmeier (Vorstandsvorsitzender) zu den neuen Projekten rund um das Thema Klimaanpassung der Bürgerstiftung Energiewende Oberland.
Eines unserer Probleme beim Klimaschutz ist, dass der Klimawandel so schwer greifbar ist. Das Projekt KlimaAlps versucht genau hier anzusetzen.
Wir senden live aus der Geschäftsstelle in Penzberg
Wie die Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) mitteilt, müssen sämtliche bestehende Photovol-taikanlagen (PV) bis Ende Januar 2021 bei der Bundesnetzagentur neu registriert werden.
Der Experte für Solaranlagen und Steuerrecht rät frühzeitig sich Gedanken um die steuerlichen Aspekte einer Solaranlage zu machen!
Zu den dringend notwendigen Klimaschutzmaßnahmen kommen jetzt auch noch die Corona-Maßnahmen oben drauf.
Karlheinz Seim hat zu Hause umgesetzt, worüber viele oft reden. In seinem Haus in Icking im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen im Oberland hat er seinen Energieverbrauch für Strom, Wärme und Mobilität komplett auf erneuerbare Energie umgestellt.
Das Forschungsprojekt INOLA erarbeitete über fünf Jahre Lösungswege, wie das Oberland das Ziel der vollständigen Versorgung durch erneuerbare Energien bis 2035 erreichen, bzw. diesem Ziel möglichst nahe kommen kann. In dem Video beantwortet Elisabeth Freundl interessante Fragen zu dem Projekt und erklärt die wichitgsten Fakten zu den erarbeiteten Handlungsempfehlungen.
Im Oberland besteht noch ein großer Bedarf den Anteil der Erneuerbaren Energien im Wärmesektor zu erhöhen. Eine tolle Option ist hierfür die Organisation einer Dorfheizung. Alle wissenwerten Fakten und Tipps werden von Andreas Scharli und Stefan Drexlmeier in diesem Video erklärt.
Der erste Schritt der Energiewende lautet immer Einsparung! Durch das Klimapaket der Bundesregierung wurden auch attraktive Fördermöglichkeiten für die energetische Gebäudesanierung geschaffen. Andreas Scharli und Stefan Drexlmeier erklären hier alle wichtigen Fakten zu den neuen Fördermitteln.
Energiewende geschieht nicht nur im Bereich Strom, sondern auch Wärme spielt eine große Rolle. Durch das Klimapaket stehen attraktive Fördermittel zur Verfügung, die in dem Video erklärt werden.
Experten und Expertinnen aus Kommunen, Organisationen wie dem Roten Kreuz und aus der Forschung vermitteln in ihren Impulsvorträgen, wie sich Kommunen auf Klimaveränderungen einstellen und Maßnahmen zur Anpassung frühzeitig planen können.
Klimafrühling News vom 20. März | Ausblick auf die Veranstaltungen am Wochenende | Live-Aufzeichnung aus dem Energiewende Oberland Studio in Penzberg
Dr. Rainer Sachs ist Zukunftsrisikoforscher und beschäftigte sich lang bei einer großen Rückversicherung mit dem Thema Klimawandel und den damit zusammenhängenden Folgen.
Mountains Matter war das Motto des diesjährigen International Mountain Day, der am 11. Dezember 2018 auch in Schloss Elmau stattfand. Weil Berge zählen, verwies der internationale Tag der Berge auch in Elmau auf die Bedeutung der Berge, ihr sensibles Ökosystem und ihre besondere Betroffenheit vom Klimawandel.
Die gesamte Bandbreite der Bürgerstiftung Energiewende Oberland war bei der diesjährigen Stifterversammlung zu sehen, die am 17.10.2018 in der Stadthalle Penzberg stattfand sowie mit modernster Technik auf Facebook live übertragen wurde.
In Zeiten des Dieselskandals erlebt die Elektromobilität neuen Schwung. Das war auch im Rahmen der Sternfahrt zur eRUDA spürbar. Neben zahlreichen Teilnehmern, die bereits im vergangenen Jahr mit an den Start gingen, kamen auch zahlreiche neue begeisterte E-Mobilisten zur Sternfahrt im Jahr 2017 hinzu.
Auch im Jahr 2017 beteiligt sich die Energiewende Oberland wieder mit einer Sternfahrt an der eRUDA - deutschlands größter Elektro-Rallye! Ab sofort sind Routen- und Zeitplan sowie das Anmeldeformular freigeschalten.
Ende Juni hat die Energiewende Oberland eine großartige Nachricht vom Generaldirektorat der Europäischen Kommission für Regionale und Urbane Politik (DG REGIO) erreicht:
Das Projekt SEAP_Alps wurde für den europäischen RegioStars Award 2017 nominiert!
Im Rahmen der bundesweiten Woche der Sonne besuchten wir Sebastian Wetter in Schaftlach. In seinem Einfamilienhaus steckt eine Menge Energiewende und das haben wir uns natürlich genauer angesehen.
Interessierst du dich für das Thema Energiewende und Nachhaltigkeit, möchtest aber nicht nur darüber reden, sondern mit anderen Leute etwas Konkretes auf die Beine stellen? Dann melde dich für die Aktion Crowdsourcing: „Zeichen setzen für die Energiewende“ an.