Thermografiespaziergang in Oberau
29.01.2025
- Beginn:
- 18:00 Uhr
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 / 80 53 6-0
Fax. 08856 / 80 53 6-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Gehen Sie mit uns und der Wärmebildkamera auf Tour. Entdecken Sie die Schwachstellen von Gebäuden und Optimierungspotenziale an Gebäuden.
Das neu gegründete Kommunen-Netzwerk im Oberland unterstützt sieben Kommunen dabei, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet auch in 2025 kostenlose Online-Vorträge rund ums Energiesparen und energetische Sanieren an. Die Teilnahme ist unkompliziert und sicher möglich. Die Vorträge lassen sich live verfolgen. Fragen an die Experten der Verbraucherzentrale sind über einen Chat möglich.
Am 26. November 2024 fand im Bunten Haus Miesbach ein inspirierendes Treffen für die Arbeitskreise Energie im Landkreis sowie für Bürgerinnen und Bürger statt, die sich für erneuerbare Energien und Klimaschutz interessieren und engagieren.
Am 28. November 2024 kamen im Kultur- und Tagungszentrum Murnau Vertreterinnen und Vertreter aus Energiegenossenschaften, Banken, Landkreisen und Kommunen zusammen.
Wasserstoff als wichtiger Baustein der Energiewende - Erkenntnisse aus der Midterm-Konferenz zeigen Stand und Perspektive des europäischen Wasserstoffsektors.
Im Oktober 2024 war es endlich soweit: Die ersten Agri-Photovoltaik-Anlagen im Oberland wurden in Betrieb genommen. Diese Anlagen, errichtet von der Energiegenossenschaft Oberland, befinden sich in Ohlstadt, Peißenberg, Peißenberg/Polling und Schongau.
Die Gemeinde Icking hat einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Wärmeversorgung gemacht. Die Ergebnisse der ersten Bestandsanalyse im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung liegen vor und zeigen ein klares Bild des aktuellen Wärmeverbrauchs und der Potenziale für erneuerbare Energien.
Die Stifterversammlung 2024 bot zahlreiche spannende Einblicke in die Themen Klimaschutz und nachhaltige Energiezukunft. Von den Auswirkungen des Klimawandels weltweit bis hin zu konkreten Projekten in unserer Region – die Vielfalt der Beiträge war beeindruckend.
Auch im Oberland steigen die Temperaturen und damit die extremen Wettereignisse, mit großen Schäden für Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur. Das BMBF-geförderte Projekt KARE zur Anpassung an den Klimawandel hat darum jetzt ein Netzwerk ins Leben gerufen, bei dem sechs Kommunen und zwei Landkreise aus dem Oberland die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gegend abschätzen und ihre Fähigkeiten zur Anpassung steigern können.
Planen Sie Ihr Haus zu sanieren? In diesem Video zeigen wir Ihnen, warum eine Komplettsanierung oft die bessere Wahl ist als Einzelmaßnahmen.
Inmitten der malerischen Landschaft Oberbayerns steht ein kleines, aber feines Glanzstück der Sanierungskunst: Ein denkmalgeschütztes bayrisches Dorfhaus aus dem 16. Jahrhundert, das unter Anleitung des Musikers Hans Well mit viel Erfahrung und Engagement zum modernen Effizienz-haus umgerüstet wurde.
Der Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen: Extreme Hitze, Trockenheit, Starkregen und Hagel treten immer häufiger auf. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus und Ihr Grundstück fit für die Zukunft machen können, um sich vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.
Stefan Drexlmeier berät Kommunen im Auftrag der Bürgerstiftung Energiewende Oberland. Er unterstützt und vermittelt bei der Suche nach geeigneten Flächen für Photovoltaik Anlagen. Bis jetzt stammt etwa die Hälfte des verbrauchten Stroms in der Region sowie in ganz Bayern aus erneuerbaren Energiequellen. "Damit wir unsere Klimaziele rechtzeitig erreichen, brauchen wir PV-Anlagen in der Fläche und auch in schönen Landschaften, wie hier im Oberland", sagt er.
Das Qualitätssiegel "Umweltbildung.Bayern" steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung auf höchstem Niveau. Das betonte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber bei der Übergabe der Urkunden an vier neue Partner heute in München: "Umweltbildung lebt vom Mitmachen. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir den Umwelt- und Klimaschutz fest in der Gesellschaft verankern.
Teilnehmende Landkreise mit Kommunen
Energiewende Oberland ist eine der größten Bürgerstiftungen zum Thema Energiewende in Deutschland. Mitglieder sind die vier Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Miesbach und Weilheim-Schongau und zahlreiche Kommunen, Organisationen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger des Oberlandes. Energiewende Oberland unterstützt und berät bei dem Ziel, bis 2035 die Energieeffizienz zu steigern und die Region vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
Sie erreichen uns telefonisch unter: 08856/80536-0
oder per Mail unter: info@energiewende-oberland.de
Gehen Sie mit uns und der Wärmebildkamera auf Tour. Entdecken Sie die Schwachstellen von Gebäuden und Optimierungspotenziale an Gebäuden.
Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern bietet Analyse der besten Heizlösungen – individuell und anbieterunabhängig
Höhere CO2-Preise, dynamische Stromtarife, strengere Regeln für Holzöfen und neue Förderbedingungen für Wärmepumpen: Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern erklärt, was sich zum Jahreswechsel geändert hat.
Das neu gegründete Kommunen-Netzwerk im Oberland unterstützt sieben Kommunen dabei, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet auch in 2025 kostenlose Online-Vorträge rund ums Energiesparen und energetische Sanieren an. Die Teilnahme ist unkompliziert und sicher möglich. Die Vorträge lassen sich live verfolgen. Fragen an die Experten der Verbraucherzentrale sind über einen Chat möglich.
Am 26. November 2024 fand im Bunten Haus Miesbach ein inspirierendes Treffen für die Arbeitskreise Energie im Landkreis sowie für Bürgerinnen und Bürger statt, die sich für erneuerbare Energien und Klimaschutz interessieren und engagieren.
Mit wenigen Tricks können Verbraucherinnen und Verbraucher Energie sparen und gleichzeitig ihren Geldbeutel schonen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern gibt hilfreiche Tipps.
Am 28. November 2024 kamen im Kultur- und Tagungszentrum Murnau Vertreterinnen und Vertreter aus Energiegenossenschaften, Banken, Landkreisen und Kommunen zusammen.
Wasserstoff als wichtiger Baustein der Energiewende - Erkenntnisse aus der Midterm-Konferenz zeigen Stand und Perspektive des europäischen Wasserstoffsektors.
Im Oktober 2024 war es endlich soweit: Die ersten Agri-Photovoltaik-Anlagen im Oberland wurden in Betrieb genommen. Diese Anlagen, errichtet von der Energiegenossenschaft Oberland, befinden sich in Ohlstadt, Peißenberg, Peißenberg/Polling und Schongau.
Das Angebot an Informations- und Förderportalen zur Anpassung an den Klimawandel ist groß. Darum finden Sie jetzt auf der KARE Webseite ausgewählte Portale für das Oberland, die Ihrer Kommune bei der Anpassung weiterhelfen.
Die Gemeinde Icking hat einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Wärmeversorgung gemacht. Die Ergebnisse der ersten Bestandsanalyse im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung liegen vor und zeigen ein klares Bild des aktuellen Wärmeverbrauchs und der Potenziale für erneuerbare Energien.
Hitze, Trockenheit und Überflutungen in der Folge von Starkregen. Wie gehen bayerische Kommunen und Landkreise mit den steigenden Risiken durch den Klimawandel und Extremwettereignisse um?
Nach einem verheerenden Unwetter im August 2023 kämpft die Gemeinde Benediktbeuern mit den Folgen. Bürgermeister Toni Ortlieb gewährt uns exklusive Einblicke in die Erfahrungen seiner Gemeinde. Er erzählt von den Herausforderungen des Wiederaufbaus, der Bedeutung von Gemeinschaft und den Lehren, die man aus so einem Extremwetterereignis ziehen kann.
Für Photovoltaik-Anlagen endet die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach 20 Jahren. Die Verbraucherzentrale Bayern verrät, was danach gilt und wie die Anlagen weiter wirtschaftlich genutzt werden können.
Die Stifterversammlung 2024 bot zahlreiche spannende Einblicke in die Themen Klimaschutz und nachhaltige Energiezukunft. Von den Auswirkungen des Klimawandels weltweit bis hin zu konkreten Projekten in unserer Region – die Vielfalt der Beiträge war beeindruckend.
Der Fach- und Vernetzungstag "Klima im Rucksack" am 11.10. 2024 im Freilichtmuseum Glentleiten war ein wichtiger Meilenstein in der Auseinandersetzung mit den Folgen des Klimawandels in unserer Region.
Im Rahmen des HumusKlimaNetz fand auf dem Fischerhof in Hohenfurch Anfang September ein Feldtag statt, bei dem innovative Zwischenfrüchte, Pflanzenkohle und Kurzumtriebsplantagen vorgestellt wurden. Biokohle und Kurzumtriebsplantagen werden als Möglichkeiten zur Verbesserung der Bodenqualität und zur Reduzierung der CO2-Emissionen untersucht.
Auch im Oberland steigen die Temperaturen und damit die extremen Wettereignisse, mit großen Schäden für Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur. Das BMBF-geförderte Projekt KARE zur Anpassung an den Klimawandel hat darum jetzt ein Netzwerk ins Leben gerufen, bei dem sechs Kommunen und zwei Landkreise aus dem Oberland die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gegend abschätzen und ihre Fähigkeiten zur Anpassung steigern können.
Pünktlich zum Herbst hat für viele Menschen die Heizsaison bereits begonnen. Mit Einzug der kühleren Jahreszeit stellen sich auch viele Hauseigentümer die Frage nach der Heiztechnik der Zukunft. Im Fokus steht dabei eindeutig die Wärmepumpe.
Die letzten Jahren machen es deutlich: Das Oberland ist immer häufiger von heftigen Starkregenfällen betroffen und die Folgen sind oft einschneidend: Überflutete Keller, beschädigte Straßen und erhebliche Belastungen für die Infrastruktur.
Am 1. Juli 2024 ist das Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft getreten. Das Gesetz soll dazu beitragen, in Deutschland Vorsorge für die Folgen des Klimawandels zu treffen.
Planen Sie Ihr Haus zu sanieren? In diesem Video zeigen wir Ihnen, warum eine Komplettsanierung oft die bessere Wahl ist als Einzelmaßnahmen.
Inmitten der malerischen Landschaft Oberbayerns steht ein kleines, aber feines Glanzstück der Sanierungskunst: Ein denkmalgeschütztes bayrisches Dorfhaus aus dem 16. Jahrhundert, das unter Anleitung des Musikers Hans Well mit viel Erfahrung und Engagement zum modernen Effizienz-haus umgerüstet wurde.
Der Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen: Extreme Hitze, Trockenheit, Starkregen und Hagel treten immer häufiger auf. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus und Ihr Grundstück fit für die Zukunft machen können, um sich vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.
Stefan Drexlmeier berät Kommunen im Auftrag der Bürgerstiftung Energiewende Oberland. Er unterstützt und vermittelt bei der Suche nach geeigneten Flächen für Photovoltaik Anlagen. Bis jetzt stammt etwa die Hälfte des verbrauchten Stroms in der Region sowie in ganz Bayern aus erneuerbaren Energiequellen. "Damit wir unsere Klimaziele rechtzeitig erreichen, brauchen wir PV-Anlagen in der Fläche und auch in schönen Landschaften, wie hier im Oberland", sagt er.
Am 20. Juni 2024 fand im Kulturzentrum Metropol in Penzberg die KARE Veranstaltung „Heute handeln, morgen profitieren“ statt. Als Abschluss der ersten und zugleich Auftakt zur zweiten Förderphase erfuhren rund 50 Gäste, welche Ergebnisse das Projektteam aus Wissenschaft und Praxis zur Anpassung an den Klimawandel im Oberland erarbeitet hat, und welche Inhalte für die kommende Projektphase geplant sind.
Das Projekt KARE (Klimaanpassung in der Region Oberland) geht in die zweite Phase. In den kommenden drei Jahren entwickeln Wissenschaft und Praxis gemeinsam konkrete Produkte und Services für die Anpassung an den Klimawandel, die Kommunen im Oberland beim Umgang mit Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitzeperioden unterstützen sollen.
Das Qualitätssiegel "Umweltbildung.Bayern" steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung auf höchstem Niveau. Das betonte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber bei der Übergabe der Urkunden an vier neue Partner heute in München: "Umweltbildung lebt vom Mitmachen. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir den Umwelt- und Klimaschutz fest in der Gesellschaft verankern.
Dr. Anne von Streit (LMU München) stellt im Interview Stefan Drexlmeier (Energiewende Oberland) die Ergebnisse einer Bürgerbefragung von 1.600 Personen in der Region Oberland vor.
31.01.2025
13.02.2025
![]() | Eine der größten umweltpolitischen Herausforderungen ist der Klimawandel mit seinen weitreichenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen. Dieser Herausforderung müssen wir uns auch in Verantwortung gegenüber den nachkommenden Generationen stellen und die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung schaffen. Die wesentliche Ursache für den Klimawandel ist die Nutzung der fossilen Energieträger (Kohle, Erdgas, Erdöl) zur Erzeugung von Energie, bei dem das Treibhausgas Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben wird. Genau hier setzt die Bürgerstiftung Energiewende Oberland an, indem sie nachhaltige Maßnahmen mit einem integrierten, ganzheitlichen Ansatz entwickelt, der das ökologisch Notwendige mit dem wirtschaftlich Vertretbaren und sozial Durchsetzbaren verbindet. Erneuerbare Energien sind zeitlich unbegrenzt verfügbar und werden dort erzeugt, wo sie gebraucht werden. |